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Köpenicker Straße
BERLIN
SCHLAFMÖBEL 2006
Was hat mich immer an einem Hochbett gestört? Der „ebenerdige“ Einstieg auf die Matratze und die miserable Nutzung untendrunter. Es wurde eine Box entwickelt: Um diese Faktoren zu umspielen> der Einstieg ins Bett wird durch eine „Gasse“ in Sitzhöhe ermöglicht> die drei freien Seiten des Kubus sind: einerseits Teil der Küche, andererseits das Tagesbett und mit der Türseite wird der Raum unter der Schlafebene zum Ankleidezimmer und die „tiefergelegte Gasse“ zum Kleiderschank.
Architektur & Design: Mathias Lücking
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