SCENERY
BERLIN
re:publica
Ausstellungskonzeption, 2011 bis 2020
Die Konferenz re:publica hat sich u.a. dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben.
Hierfür habe ich ein modulares Konzept entwickelt:
Die „Bäckerkisten“ und das „Grid“.
Alljährlich wird mit diesen „Bausteinen“ ein komplett anderes Erscheinungsbild erzeugt.
BERLIN
Bar Convent
Ausstellungsarchitektur, 2009 bis 2019
Der BCB hat für mich mit einer Tüte Kabelbinder begonnen.
Es wurde größer, doch der Wohnzimmer-Charakter sollte erhalten bleiben.
Seit 2009 entwickle ich das komplette Raumkonzept – Eingang, Durchgänge und „Suitenstände“ sowie Individualstände.
BERLIN
Bread and Butte, summer
Ausstellungskonzeption, 2011
Für das zehn jährige Jubiläum der Veranstaltung wird das Motto „Desertland“ ausgegeben.
Hierfür entwickle ich das Design verschiedener Kulissen und setze diese um.
BERLIN
Doctors Diary
Filmset 2010
Im Drehbuch steht: „Die Protagonisten laufen durch einen Quarantäne Tunnel vor dem Krankenhaus“. Der Szenenbildner Jörg Prinz lässt mich mit meinen Handwerker*innen „freestylen“.
Berlin
Türkisch für Anfänger
Filmset 2005 bis 2007
80 % dieser Serie wurden im Studio gedreht. Das ganze Set besteht aus Sprungwänden, die wie große Scheunentore aufzuklappen sind.
Construction-Management: Mathias Lücking
RÜDERSDORF
Zimmer 205
Filmset 2010
Im Drehbuch steht: „Die Protagonisten laufen oben auf dem Korb des Schornsteins von dem sie sich abseilen müssen."
Konstruktion eines Schornsteins mit begehbaren Korb an der historischen Schachtofenanlage in Rüdesdorf.
Construction-Management: Mathias Lücking
BERLIN
Half Past Dead
Filmset 2001
Im Drehbuch steht: Der Hubschrauber stürzt über Alcatraz ab. Gedreht wird im ehemaligen Stasi Knast, Keibelstrasse, Berlin.
Mit einer sehr aufwendigen Stahlkonstruktion wird hier ein Hubschrauber kontrolliert zum Absturz gebracht.
Construction-Management: Mathias Lücking
LUDWIGSBURG
Die Beziehungskiste
Architekturinstallation, Reinhardtkaserne 1995
Eine Standortbestimmung des Individuums in Raum und Zeit, in Geschichte und Alltag und im Verhältnis zu dem ihn unmittelbar am nächsten stehenden Menschen ist somit möglich. Durch die Öffentlichkeit der Strasse kommt es zum Dialog mit dem Voyeurismus der Passanten.